Fein GSZ 8-280 P Handleiding

Fein Slijpmachine GSZ 8-280 P

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GSZ4-280EL 7 223 24
GSZ4-90EL 7 223 25
GSZ8-280P 7 223 16
GSZ8-280PE 7 223 17
GSZ8-280PL 7 223 18
GSZ8-280PEL 7 223 19
GSZ8-90PEL 7 223 20
GSZ11-320PRL 7 223 21
GSZ11-320PERL 7 223 22
GSZ11-90PERL 7 223 23
3
GSZ8-90PEL GSZ11-320PRL GSZ11-320PERL GSZ11-90PERL
7 223 20 7 223 21 7 223 22 7 223 23
P
1
W 710 10101010 1010
P
2
W 420 620 620 620
n
/min, min-1, rpm, r/min 9000 990032500 32500
n
0
/min, min-1, rpm, r/min 2500 9000 9500 32500 29009900
ØDmm 50 45 5045
ØDmm 12 12 12 12
ØDmm 80 80
kg 1,8 2,1 2,1 2,2
L
pA
dB 84 85 8585
K
pA
dB 3 3 3 3
L
wA
dB 95 96 9696
K
wA
dB 3 3 3 3
L
pCpeak
dB 97 98 9898
K
pCpeak
dB 3 3 3 3
h,SG
25 mm)
m/s21,9 1,59,7 9,7
h,SG
50 mm)
m/s22,9 – 4,5
h,P
m/s22,9 3,1– –
K
am/s21,5 1,5 1,5 1,5
4
5
6
de
14
pt
50
hu
85
en
20
el
56
cs
91
fr
26
da
63
sk
97
it
32
no
69
pl
103
nl
38
sv
74
sl
109
es
44
fi
79
4
8 7 10
139 13
GSZ4-280EL
GSZ4-90EL
10
5
8 7 1211
139 13
GSZ8-280PE
GSZ8-280PEL
GSZ8-90PEL
6
7
2.
3.
1.
17 mm
13 mm
4.
17 mm
13 mm
8
2. 2.
1.
17 mm
13 mm
3.
17 mm
13 mm
9
A
10
1
2
3
4
5
6
3 500/min
13 000/min
4 500/min
16 000/min
5 500/min
19 000/min
6 500/min
22 000/min
7 500/min
25 000/min
8 500/min
28 000/min
GSZ4-90EL
GSZ4-280EL
GSZ4-280EL
GSZ4-90EL
GSZ4-280EL
GSZ4-90EL
11
1.
2.
1.
3.
2.
GSZ8-280P
GSZ8-280PE
GSZ8-280PL
GSZ8-280PEL
GSZ8-90PEL
GSZ11-320PRL
GSZ11-320PERL
GSZ11-90PERL
12
54321
6
5
4
3
2
1
6
2 500/min
8 500/min
4 100/min
14 000/min
5 300/min
18 500/min
6 600/min
22 000/min
7 700/min
25 500/min
9 000/min
28 000/min
GSZ8-90PEL
GSZ8-280PEL
GSZ8-280PE
GSZ8-90PEL
GSZ8-280PEL
GSZ8-280PE
2 500/min
8 500/min 4 100/min
14 000/min 5 300/min
18 500/min 6 600/min
22 000/min 7 700/min
25 500/min 9 000/min
28 000/min
54321
6
5
4
3
2
1
6
2 900/min
9 500/min
5 200/min
15 000/min
6 800/min
20 500/min
7 900/min
24 500/min
9 000/min
29 000/min
9 900/min
32 500/min
GSZ11-90PERL
GSZ11-320 PERL
GSZ11-90PERL
2 900/min
9 500/min 5 200/min
15 000/min 6 800/min
20 500/min 7 900/min
24 500/min 9 000/min
29 000/min 9 900/min
32 500/min
GSZ11-320 PERL
GSZ11-320PERL
GSZ11-90PERL
GSZ8-280PE
GSZ8-280PEL
GSZ8-90PEL
13
a
ø 6 mm
ø 8 mm
GSZ8...
GSZ11...
17 mm
13 mm
GSZ4...
14 de
de
Originalbetriebsanleitung.Übersetzung der Originalbetriebsanleitung.
Verwendete Symbole, Abkürzungen und Begriffe.
Symbol, Zeichen Erklärung
Rotierende Teile des Elektrowerkzeugs nicht berühren.
Den Anweisungen im nebenstehenden Text oder Grafik folgen!
Allgemeines Verbotszeichen. Diese Handlung ist verboten!
Die beiliegenden Dokumente wie Betriebsanleitung und Allgemeine Sicherheitshinweise
unbedingt lesen.
Vor diesem Arbeitsschritt den Netzstecker aus der Netzsteckdose ziehen. Sonst besteht
Verletzungsgefahr durch unbeabsichtigtes Anlaufen des Elektrowerkzeugs.
Beim Arbeiten Augenschutz benutzen.
Beim Arbeiten Gehörschutz benutzen.
Beim Arbeiten Handschutz benutzen.
Eine berührbare Oberfläche ist sehr heiß und dadurch gefährlich.
Griffbereich
Zusatzinformation.
Bestätigt die Konformität des Elektrowerkzeugs mit den Richtlinien d7er Europäischen
Gemeinschaft.
Bestätigt die Konformität des Elektrowerkzeugs mit den Richtlinien von Großbritannien
(England, Wales, Schottland).
Dieser Hinweis zeigt eine möglicherweise gefährliche Situation an, die zu ernsten
Verletzungen oder zum Tod führen kann.
Ausgemusterte Elektrowerkzeuge und andere elektrotechnische und elektrische
Erzeugnisse getrennt sammeln und einer umweltgerechten Wiederverwertung zuführen.
Erzeugnis mit doppelter oder verstärkter Isolierung
Kleine Drehzahl
Große Drehzahl
WARNUNG
Zeichen Einheit international Einheit national Erklärung
n
/min, min-1, rpm, r/min /min Bemessungsdrehzahl
n
0
/min, min-1, rpm, r/min /min Leerlaufdrehzahl
P
1
W W Leistungsaufnahme
P
2
W W Leistungsabgabe
UV V Bemessungsspannung
fHz Hz Frequenz
M...
mm mm Maß, metrisches Gewinde
Ø mm mm Durchmesser eines runden Teils
mm mm ØD=max. Durchmesser Schleifkörper aus
gebundenem Schleifmittel
mm mm ØD=max. Durchmesser Hartmetallfräser
15
de
Zu Ihrer Sicherheit.
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anwei-
sungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anwei-
sungen für die Zukunft auf.
Verwenden Sie dieses Elektrowerkzeug nicht,
bevor Sie diese Betriebsanleitung sowie die bei-
liegenden „Allgemeinen Sicherheitshinweise“
(Schriftennummer 3 41 30 054 06 1) gründlich gelesen
und vollständig verstanden haben. Bewahren Sie die
genannten Unterlagen zum späteren Gebrauch auf und
überreichen Sie diese bei einer Weitergabe oder Ver-
äußerung des Elektrowerkzeugs.
Beachten Sie ebenso die einschlägigen nationalen
Arbeitsschutzbestimmungen.
Bestimmung des Elektrowerkzeugs:
Handgeführte Geradschleifer zum Trockenschleifen
von Metall mit Kleinschleifkörpern (Schleifstifte), zum
Fräsen von Metall mit Hartmetallfräsern und zum
Trennschleifen.
GSZ8-90PEL, GSZ11-90PERL, GSZ4-90EL: Diese
Elektrowerkzeuge sind zusätzlich bestimmt zum Bürs-
ten und Polieren mit dem von FEIN zugelassenen
Zubehör in wettergeschützter Umgebung.
Dieses Elektrowerkzeug ist auch für den Gebrauch an
Wechselstromgeneratoren mit ausreichender Leistung
gedacht, die der Norm ISO 8528, Ausführungsklasse
G2 entsprechen. Dieser Norm wird insbesondere nicht
entsprochen, wenn der sogenannte Klirrfaktor 10 %
überschreitet. Im Zweifel informieren Sie sich über den
von Ihnen benutzten Generator.
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten, Polieren, Fräsen,
Sandpapierschleifen oder Trennschleifen:
Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Schleifer,
Drahtbürste, Polierer, zum Fräsen, Sandpapierschleifer
und als Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle Sicher-
heitshinweise, Anweisungen, Darstellungen und Daten,
die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die folgenden
Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektrischem
Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kom-
men.
Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Hersteller nicht
speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und
empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss min-
destens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug
angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schnel-
ler als zulässig dreht, kann zerbrechen und umherflie-
gen.
Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs
müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs ent-
sprechen. Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können
nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert
werden.
Schleifscheiben, Schleifwalzen oder anderes Zubehör
müssen genau auf die Schleifspindel oder Spannzange
Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die
nicht genau in die Aufnahme des Elektrowerkzeugs pas-
sen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark
und können zum Verlust der Kontrolle führen.
mm mm ØD=max. Durchmesser Polierwerkzeuge
kg kg Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01
L
pA
dB dB Schalldruckpegel
L
wA
dB dB Schallleistungspegel
L
pCpeak
dB dB Spitzenschalldruckpegel
K...
Unsicherheit
m/s2m/s2Schwingungsemissionswert nach EN 60745
(Vektorsumme dreier Richtungen)
h,SG
m/s2m/s2Schwingungsemissionswert (Oberflächen-
schleifen mit Geradschleifer)
h,P
m/s2m/s2Schwingungsemissionswert (Polieren mit
Geradschleifer)
m, s, kg, A, mm, V,
W, Hz, N, °C, dB,
min, m/s2
m, s, kg, A, mm, V,
W, Hz, N, °C, dB,
min, m/s2
Basis- und abgeleitete Einheiten aus dem
Internationalen Einheitensystem SI.
Zeichen Einheit international Einheit national Erklärung
WARNUNG
16 de
Auf einem Dorn montierte Scheiben, Schleifzylinder,
Schneidwerkzeuge oder anderes Zubehör müssen voll-
ständig in die Spannzange oder das Spannfutter einge-
setzt werden. Der „Überstand“ bzw. der frei liegende
Teil des Dorns zwischen Schleifkörper und Spannzange
oder Spannfutter muss minimal sein. Wird der Dorn
nicht ausreichend gespannt oder steht der Schleifkör-
per zu weit vor, kann sich das Einsatzwerkzeug lösen
und mit hoher Geschwindigkeit ausgeworfen werden.
Verwenden Sie keine beschädigten Einsatzwerkzeuge.
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerk-
zeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifwalzen auf Risse, Verschleiß oder starke
Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene
Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatz-
werkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschä-
digt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kont-
rolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe
befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des
rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das
Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser
Testzeit.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden
Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augen-
schutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen
Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder
Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel
von Ihnen fernhält. Die Augen sollen vor herumflie-
genden Fremdkörpern geschützt werden, die bei ver-
schiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Abstand
zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich
betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Ein-
satzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen
auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursa-
chen.
Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen
das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder
das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elek-
trischen Schlag führen.
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Starten stets gut
fest. Beim Hochlaufen auf die volle Drehzahl kann das
Reaktionsmoment des Motors dazu führen, dass sich
das Elektrowerkzeug verdreht.
Wenn möglich, verwenden Sie Spannzangen um das
Werkstück zu fixieren. Halten Sie niemals ein kleines
Werkstück in der einen Hand und das Elektrowerkzeug
in der anderen, während Sie es benützen. Durch das
Festspannen kleiner Werkstücke haben Sie beide Hän-
de zur besseren Kontrolle des Elektrowerkzeugs frei.
Beim Trennen runder Werkstücke wie Holzdübel,
Stangenmaterial oder Rohre neigen diese zum Wegrol-
len, wodurch das Einsatzwerkzeug klemmen und auf
Sie zu geschleudert werden kann.
Halten Sie das Anschlusskabel von sich drehenden Ein-
satzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das
Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder
erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich
drehende Einsatzwerkzeug geraten.
Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das
Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist.
Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt
mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kon-
trolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
Ziehen Sie nach dem Wechseln von Einsatzwerkzeugen
oder Einstellungen am Gerät die Spannzangenmutter,
das Spannfutter oder sonstige Befestigungselemente
fest an. Lose Befestigungselemente können sich uner-
wartet verstellen und zum Verlust der Kontrolle füh-
ren; unbefestigte, rotierende Komponenten werden
gewaltsam herausgeschleudert.
Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während
Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kon-
takt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst
werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper
bohren.
Reinigen Sie regelmäßig die ftungsschlitze Ihres Elek-
trowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das
Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub
kann elektrische Gefahren verursachen.
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in derhe
brennbarer Materialien. Funken können diese Materi-
alien entzünden.
Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige
Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser
oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem
elektrischen Schlag führen.
Weitere Sicherheitshinweise für alle Anwen-
dungen
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshin-
weise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerk-
zeugs, wie Schleifscheibe, Schleifband, Drahtbürste
usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrup-
ten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch
wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe,
die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch
die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag
verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf
die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Dreh-
richtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei kön-
17
de
nen Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehler-
haften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen Sie
Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie
die Rückschlagkräfte abfangen können. Die Bedienper-
son kann durch geeignete Vorsichtsmnahmen die
Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von Ecken,
scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatz-
werkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklem-
men. Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu
verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust
oder Rückschlag.
Verwenden Sie kein gezähntes Sägeblatt. Solche Ein-
satzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag
oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerk-
zeug.
Führen Sie das Einsatzwerkzeug stets in der gleichen
Richtung in das Material, in der die Schneidkante das
Material verlässt (entspricht der gleichen Richtung, in
der die Späne ausgeworfen werden). Führen des Elek-
trowerkzeugs in die falsche Richtung bewirkt ein Aus-
brechen der Schneidkante des Einsatzwerkzeuges aus
dem Werkstück, wodurch das Elektrowerkzeug in
diese Vorschubrichtung gezogen wird.
Spannen Sie das Werkstück bei der Verwendung von
Drehfeilen, Trennscheiben, Hochgeschwindigkeitsfräs-
werkzeugen oder Hartmetall-Fräswerkzeugen stets
fest. Bereits bei geringer Verkantung in der Nut verha-
ken diese Einsatzwerkzeuge und können einen Rück-
schlag verursachen. Bei Verhaken einer Trennscheibe
bricht diese gewöhnlich. Bei Verhaken von Drehfeilen,
Hochgeschwindigkeitsfräswerkzeugen oder Hartme-
tall-Fräswerkzeugen, kann der Werkzeugeinsatz aus
der Nut springen und zum Verlust der Kontrolle über
das Elektrowerkzeug führen.
Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender
Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich
beim Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in den das
Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird.
Der Rückschlag treibt das Elektrowerkzeug in die Rich-
tung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe
an der Blockierstelle.
Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Schleifen
und Trennschleifen
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen
und Trennschleifen:
Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerk-
zeug zugelassenen Schleifkörper und nur für die emp-
fohlenen Einsatzmöglichkeiten. Beispiel: Schleifen Sie
nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe. Trenn-
scheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der
Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese
Schleifkörper kann sie zerbrechen.
Verwenden Sie für konische und gerade Schleifstifte
mit Gewinde nur unbeschädigte Dorne der richtigen
Größe und Länge, ohne Hinterschneidung an der Schul-
ter. Geeignete Dorne vermindern die Möglichkeit eines
Bruchs.
Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder zu
hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen
Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe
erhöht deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit
eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
Meiden Sie mit Ihrer Hand den Bereich vor und hinter
der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die Trenn-
scheibe im Werkstück von Ihrer Hand wegbewegen,
kann im Falle eines Rückschlags das Elektrowerkzeug
mit der sich drehenden Scheibe direkt auf Sie zuge-
schleudert werden.
Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die Arbeit
unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie
es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus
dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfol-
gen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das
Verklemmen.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wieder ein,
solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die
Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor
Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann
die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
Stützen Sie Platten oder große Werkstücke ab, um das
Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte
Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke kön-
nen sich unter ihrem eigenen Gewicht durchbiegen.
Das Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des
Trennschnitts als auch an der Kante.
Seien Sie besonders vorsichtig bei „Tauchschnitten“ in
bestehende Wände oder andere nicht einsehbare
Bereiche. Die eintauchende Trennscheibe kann beim
Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag ver-
ursachen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit
Drahtbürsten
Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit
Drahtbürsten (GSZ8-90PEL, GSZ11-90PERL,
GSZ4-90EL):
Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des
üblichen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie
die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck. Weg-
fliegende Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder die Haut dringen.
Lassen Sie Bürsten vor dem Einsatz mindestens eine
Minute mit Arbeitsgeschwindigkeit laufen. Achten Sie
darauf, dass in dieser Zeit keine andere Person vor oder
in gleicher Linie mit der Bürste steht. Während der Ein-
laufzeit können lose Drahtstücke wegfliegen.
18 de
Richten Sie die rotierende Drahtbürste von sich weg.
Beim Arbeiten mit diesen Bürsten können kleine Parti-
kel und winzige Drahtstücke mit hoher Geschwindig-
keit wegfliegen und durch die Haut dringen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Polieren
(GSZ8-90PEL, GSZ11-90PERL, GSZ4-90EL):
Lassen Sie keine losen Teile der Polierhaube, insbeson-
dere Befestigungsschnüre, zu. Verstauen oder kürzen
Sie die Befestigungsschnüre. Lose, sich mitdrehende
Befestigungsschnüre können Ihre Finger erfassen oder
sich im Werkstück verfangen.
Weitere Sicherheitshinweise
Vergewissern Sie sich, dass die Einsatzwerkzeuge nach
den Anweisungen des Herstellers montiert sind. Die
montierten Einsatzwerkzeuge müssen sich frei drehen
können. Falsch montierte Einsatzwerkzeuge können
sich bei der Arbeit lösen und herausgeschleudert
werden.
Handhaben Sie Schleifkörper sorgsam und bewahren
Sie diese nach den Anweisungen des Herstellers auf.
Beschädigte Schleifkörper können Risse bekommen
und bei der Arbeit zerbersten.
Achten Sie bei der Verwendung von Einsatzwerkzeugen
mit Gewindeeinsatz darauf, dass das Gewinde im Ein-
satzwerkzeug lang genug ist, um die Spindellänge des
Elektrowerkzeugs aufzunehmen. Das Gewinde im Ein-
satzwerkzeug muss zum Gewinde auf der Spindel pas-
sen. Falsch montierte Einsatzwerkzeuge können sich
während des Betriebs lösen und Verletzungen verursa-
chen.
Richten Sie das Elektrowerkzeug nicht gegen sich
selbst, andere Personen oder Tiere. Es besteht Verlet-
zungsgefahr durch scharfe oder heiße Einsatzwerk-
zeuge.
Achten Sie auf verdeckt liegende elektrische Leitungen,
Gas- und Wasserrohre. Kontrollieren Sie vor Arbeitsbe-
ginn den Arbeitsbereich z. B. mit einem Metallortungsge-
rät.
Verwenden Sie eine stationäre Absauganlage, blasen
Sie häufig die Lüftungsschlitze aus und schalten Sie
einen Fehlerstromschutzschalter (RCD) vor. Bei extre-
men Einsatzbedingungen kann sich bei der Bearbeitung
von Metallen leitfähiger Staub im Innern des Elek-
trowerkzeuges absetzen. Die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeuges kann beeinträchtigt werden.
Es ist verboten Schilder und Zeichen auf das Elek-
trowerkzeug zu schrauben oder zu nieten. Eine beschä-
digte Isolierung bietet keinen Schutz gegen elektrischen
Schlag. Verwenden Sie Klebeschilder.
Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme die Netzanschluss-
leitung und den Netzstecker auf Beschädigungen.
Empfehlung: Betreiben Sie das Elektrowerkzeug immer
über einen Fehlerstromschutzschalter (RCD) mit
Bemessungsfehlerstrom von 30 mA oder weniger.
Hand-Arm-Vibrationen
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungs-
pegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten
Messverfahren gemessen worden und kann für den
Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander ver-
wendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige
Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die
hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere
Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen
oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwin-
gungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich erhen.
r eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung
sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen
das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht
tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungs-
belastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich
reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwin-
gungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elek-
trowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der
Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Die Schwingungsemissionswerte sind für Trocken-
schleifen von Metall mit Schleifstiften angegeben.
Andere Anwendungen wie Fräsen mit Hartmetallfrä-
sern können zu anderen Schwingungsemissionswerten
führen.
Umgang mit gefährdenden Stäuben
Bei Werkstoff abtragenden Arbeitsvorgängen mit die-
sem Werkzeug entstehen Stäube, die gefährlich sein
können.
Berühren oder Einatmen von einigen Stäuben z. B. von
Asbest und asbesthaltigen Materialien, bleihaltigem
Anstrich, Metall, einigen Holzarten, Mineralien, Silikat-
partikeln von gesteinshaltigen Werkstoffen, Farblöse-
mitteln, Holzschutzmitteln, Antifouling für
Wasserfahrzeuge kann bei Personen allergische Reakti-
onen und/oder Atemwegserkrankungen, Krebs, Fort-
pflanzungsschäden auslösen. Das Risiko durch das
Einatmen von Stäuben hängt von der Exposition ab.
Verwenden Sie eine auf den entstehenden Staub abge-
stimmte Absaugung sowie persönliche Schutzausrüs-
tungen und sorgen Sie für eine gute Belüftung des
Arbeitsplatzes. Überlassen Sie das Bearbeiten von
asbesthaltigen Material nur den Fachleuten.
Holzstaub und Leichtmetallstaub, heiße Mischungen aus
Schleifstaub und chemischen Stoffen können sich unter
ungünstigen Bedingungen selbst entzünden oder eine
Explosion verursachen. Vermeiden Sie Funkenflug in
Richtung Staubbehälter sowie Überhitzung des Elek-
trowerkzeugs und des Schleifguts, leeren Sie rechtzeitig
den Staubbehälter, beachten Sie die Bearbeitungshin-
weise des Werkstoffherstellers sowie die in Ihrem Land
gültigen Vorschriften r die zu bearbeitenden Materi-
alien.
21
en
For your safety.
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
Do not use this power tool before you have
thoroughly read and completely understood this
Instruction Manual and the enclosed “General
Safety Instructions” (document number
3 41 30 054 06 1). The documents mentioned should
be kept for later use and enclosed with the power tool,
should it be passed on or sold.
Please also observe the relevant national industrial
safety regulations.
Intended use of the power tool:
Hand-guided straight grinder for dry grinding of metal
with small grinding accessories (grinding points) for
shaping metal with hard metal cutters and for cut-off
grinding.
GSZ8-90PEL, GSZ11-90PERL, GSZ4-90EL: These
power tools are additionally intended for brushing and
polishing in weather-protected environments with the
accessories recommended by FEIN.
This power tool is also suitable for use with AC gener-
ators with sufficient power output that correspond to
the Standard ISO 8528, design type G2. This Standard
is particularly not complied with when the so-called dis-
tortion factor exceeds 10 %. When in doubt, please
refer to the generator instruction/specification guide.
Safety warnings common for grinding, wire
brushing, polishing, carving, sanding or abrasive
cutting-off operations:
This power tool is to be used as a grinder, wire brush,
polisher, for grinding, sanding with sanding discs and
as a cut-off grinder. Observe all safety warnings,
instructions, illustrations and specifications provided
with this power tool. Failure to follow all instructions
listed below may result in electric shock, fire and/or
serious injury.
Do not use accessories which are not specifically
designed and recommended by the tool manufacturer.
Just because the accessory can be attached to your
power tool, it does not assure safe operation.
The rated speed of the accessory must be at least equal
to the maximum speed marked on the power tool.
Accessories running faster than their rated speed can
break and fly apart.
The outside diameter and the thickness of your acces-
sory must be within the capacity rating of your power
tool. Incorrectly sized accessories cannot be adequately
guarded or controlled.
Grinding wheels, sanding drums or other accessories
must exactly fit the grinder spindle or collet of your
power tool. Application tools that do not fit exactly in
the tool holder of the power tool will run out of bal-
ance, vibrate excessively and may cause loss of control.
Grinding wheels, sanding drums or cutting tools
mounted on a mandrel, or other accessories must be
fully inserted into the collet or chuck. The “projecting
end” as well as the free part of the mandrel between
the grinding accessory and the collet/chuck must be
minimal. If the mandrel is insufficiently clamped or if the
overhang of the grinding accessory is too long, the
application tool may become loose and ejected at high
velocity.
Do not use damaged application tools. Before each use,
check application tools such as grinding wheels for
chips and cracks, sanding drums for cracks, wear or
heavy use, and wire brushes for loose or broken wires.
If the machine or application tool is dropped, inspect for
damage or install an undamaged application tool. After
inspecting and installing the application tool, position
mm mm ØD=Max. diameter of polishing tools
kg kg Weight according to EPTA-Procedure
01
L
pA
dB dB Sound pressure level
L
wA
dB dB Sound power level
L
pCpeak
dB dB Peak sound pressure level
K...
Uncertainty
m/s2m/s2Vibrational emission value according to
EN 60745 (vector sum of three direc-
tions)
h,SG
m/s2m/s2Vibrational emission value (surface
grinding with straight grinder)
h,P
m/s2m/s2Vibrational emission value (polishing
with straight grinder)
m, s, kg, A, mm, V,
W, Hz, N, °C, dB,
min, m/s2
m, s, kg, A, mm, V,
W, Hz, N, °C, dB,
min, m/s2
Basic and derived units of measurement
from the international system of units SI.
Character Unit of measurement,
international
Unit of measurement,
national
Explanation
WARNING
22 en
yourself and bystanders away from the plane of the
rotating application tool and run the machine at maxi-
mum no-load speed for one minute. Damaged applica-
tion tools will normally break apart during this test
time.
Wear personal protective equipment. Depending on
application, use face shield, safety goggles or safety
glasses. Where appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron capable of stop-
ping small abrasive or workpiece fragments. The eye
protection must be capable of stopping flying debris
generated by various operations. The dust mask or res-
pirator must be capable of filtrating particles generated
by your operation. Prolonged exposure to high inten-
sity noise may cause hearing loss.
Keep bystanders a safe distance away from work area.
Anyone entering the work area must wear personal pro-
tective equipment. Fragments of workpiece or of a bro-
ken accessory may fly away and cause injury beyond
immediate area of operation.
Hold the power tool by insulated gripping surfaces only,
when performing an operation where the cutting acces-
sory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting
accessory contacting a “live” wire may make exposed
metal parts of the power tool “live” and could give the
operator an electric shock.
Always hold the power tool firmly when starting it. The
reaction torque of the motor, as it accelerates to full
speed, can cause the power tool to twist.
If possible, use clamps to fasten or affix the workpiece.
Never hold a small workpiece in one hand and the
power tool in the other hand while in use. Clamping
small workpieces allows you to use both hands for bet-
ter control the power tool. Round material such as
dowel rods, pipes or tubing have a tendency to roll
away while being cut, and may cause the application
tool to jam or bind and be thrown toward you.
Keep the connection cable away from rotating applica-
tion tools. When losing control over the machine, the
mains cable can be cut through or get caught, and your
hand or arm can come in contact with the rotating
application tool.
Never lay the power tool down until the accessory has
come to a complete stop. The spinning accessory may
grab the surface and pull the power tool out of your
control.
After changing application tools or making adjustments
on the tool, tighten the collet nut, chuck or any other
fastening elements. Loose fastening elements can
unexpectedly misadjust and lead to loss of control;
unfastened, rotating components will be violently
thrown.
Do not run the power tool while carrying it at your side.
Accidental contact with the spinning accessory could
snag your clothing, pulling the accessory into your
body.
Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s
fan will draw the dust inside the housing and excessive
accumulation of powdered metal may cause electrical
hazards.
Do not operate the power tool near flammable materi-
als. Sparks could ignite these materials.
Do not use accessories that require liquid coolants.
Using water or other liquid coolants may result in elec-
trocution or shock.
Further safety warnings for all applications
Kickback and related warnings
Kickback is the sudden reaction to a pinched or snagged
rotating application tool, such as a grinding wheel, sand-
ing belt, wire brush, etc. Pinching or snagging causes the
rotating application tool to rapidly stop. This causes an
uncontrolled power tool to be forced in the direction
opposite of the application tool’s rotation direction.
For example, if a grinding wheel is snagged or pinched
in the workpiece, the edge of the grinding wheel that is
entering into the workpiece can be caught, causing the
grinding wheel to break out or cause kickback. The
grinding wheel may either jump toward or away from
the operator, depending on the direction of the wheel
at the point of blocking. Grinding wheels can also break
under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse or incorrect
operating procedures. It can be avoided by taking
proper precautions as described below.
Maintain a firm grip on the power tool and position your
body and arms to allow you to resist kickback forces.
The operator can control torque reactions or kickback
forces, if proper precautions are taken.
Use special care when working corners, sharp edges,
etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Cor-
ners, sharp edges or bouncing have a tendency to snag
the rotating accessory and cause loss of control or kick-
back.
Do not use toothed saw blades. Such application tools
create frequent kickback or loss of control over the
power tool.
Always feed the application tool into the material in the
same direction as the cutting edge is exiting from the
material (which is the same direction as the chips are
thrown). Guiding the power tool in the wrong direction
causes the cutting edge of the application tool to climb
out of the workpiece and pull the tool in the direction
of this feed.
Always clamp the workpiece when using rotating files,
cutting discs, carbide (TC) or high-speed grinding tools.
These application tools will pinch or grab if they
become slightly canted in the groove, and can kickback.
When a cutting disc grabs, the disc itself usually breaks.
When rotating files, carbide (TC) or high-speed grind-
ing tools pinch or grab, the tool insert may jump from
the groove and you could lose control of the tool.
Never place your hand near the rotating accessory.
Accessory may kickback over your hand.
Do not position your body in the area where power tool
will move if kickback occurs. Kickback will propel the
tool in direction opposite to the wheel’s movement at
the point of snagging.


Product specificaties

Merk: Fein
Categorie: Slijpmachine
Model: GSZ 8-280 P

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