Durkopp Adler 30 Handleiding


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Nadel und Garn
1. FĂŒr Adler 30-10 = Nadelsystem 332 L und fĂŒr Adler 30-50 und
30-70 = Nadelsystem 332 LLG verwenden.
2. Allgemeine Regel fĂŒr die NadelstĂ€rke:
Klemmt Faden in der langen Rille = stÀrkere Nadel verwenden.
Hat Faden zuviel Luft in der langen Rille = schwÀchere Nadel ver-
wenden.
3. Oberfaden auf MaterialstÀrke abstimmen und linksgedrehten Fa-
den gebrauchen. Rechtsgedrehter gibt keinen so schönen und
klaren Stich.
4. Unterfaden sollte schwÀcher oder weicher als Oberfaden sein.
Nadel auswechseln
1. Nadelstange in höchste Stellung bringen (Seitenhandrad nach
rechts drehen) .
2. Schraube 33, Abb. 9, lösen.
3. Nadel nach unten aus Nadelstange ziehen.
4. Neue Nadel mit langer Rille nach links bis zum Anschlag ein-
setzen und Schraube 33 wieder festdrehen.
R ichtiges Stichloch verwenden
Je nach NadelstÀrke können Sie eines der beiden Stichlöcher in der
schwenkbaren Stichplatte verwenden.
1. FĂŒr stĂ€rkere Nadeln = großes Stichloch
fĂŒr dĂŒnnere Nadeln = kleines Stichloch.
2. Dabei Druckknopf 21, Abb. 7, herunterdrĂŒcken und Stichplatte
drehen, bis entsprechendes Stichloch unter der Nadel ist.
Bitte beachten, daß Stift 34 wieder ins Loch 35 einrastet.
NĂ€hfuß auswechseln
1. Nadelstange in höchste Stellung bringen.
2. NĂ€hfuß-LĂŒfterhebel 14, Abb. 1 (Masch.-RĂŒckseite), nach oben
stellen.
3. Schraube 221ösen und NĂ€hfuß abnehmen.
4. Neuen Fuß in umgekehrter Reihenfolge befestigen.
Schichen herausnehmen
1. Nadelstange durch Drehen am Handrad in höchste Stellung brin.
gen. {Nicht bei Masch. mit Stopmotor. Hier bleibt Nadel immer
in höchster Stellung stehen.)
2. Druckknopf 21, Abb. 7, herunterdrĂŒcken und gleichzeitig stich-
platte g nach hinten schwenken.
3. Schichen 36 herausheben.
Allgemeines
1. Diese Gebrauchsanleitung aufmerksam durchlesen und die
Empfehlungen beachten.
2. Die folgenden Bedienungspunkte gelten fĂŒr die grundsĂ€tzliche
Bedienung der Adler 30.
Weicht die Bedienung der Unterklassen von der GrundausfĂŒhrung
ab, siehe beigelegter Gebrauchsanleitungszusatz.
3. Die einzelnen Sprachen haben wir am Blattrand mit einem Regi-
ster gekennzeichnet.
D = fĂŒr Deutsch
E = fĂŒr Englisch
F = fĂŒr Französisch
S = fĂŒr Spanisch
Klappen Sie bitte jetzt die am Schluß bendliche Bildtafel nach
rechts heraus, damit Sie Text und Bild mit einem Blick erfassen
können.
4. Um die Lebensdauer der Maschine zu verlÀngern, sollte die max.
Stichzahl in folgenden FĂ€llen reduziert werden:
WĂ€hrend der Einlaufzeit
Bei starkem Material
Bei Dauerbelastung
Bei großer StichlĂ€nge
Bei schwierigen ArbeitsvorgÀngen
Bedienungselemente Abb. 1 und 10
1 FadenfĂŒhrungsloch 13 FlĂŒgelgri (zum VerĂ€ndern
2 Fadenhebel der NĂ€hrichtung)
3 Einstellschraube fĂŒr Faden- 14 NĂ€hfuß-LĂŒfterhebel
hebel (Masch.-RĂŒckseite)
4 Skala fĂŒr MaterialstĂ€rke 15 FlĂŒgelschraube fĂŒr Stichst.-
5 Garnrollenstift Einstellschieber
6 Handrad-E inrastknopf 16 Oberfadenspannung
7 Handrad (sitzt bei Stop- 17 FadenfĂŒhrung
motor fest auf 18 FadenfĂŒhrung
Armwelle) 19 FadenfĂŒhrungsstift
8 Spuler 21 Druckknopf zum Aus-
9 schwenkbare Stichplatte schwenken der Stichplatte
10 Drehbarer Obertransportfu ß 22 NĂ€hfu ß-Befestigu ngs-
11 Stichsteller-Skala schraube
12 Einstellschieber fĂŒr
StichlÀnge
Auspacken
1. In Gegenwart des Oberbringers die Verpackung auf BeschÀdi-
gung prĂŒfen.
2. NÀhmaschine, Gestell undZubehör auf TransportschÀden und
VollstĂ€ndigkeit prĂŒfen.
3. Bei BeschÀdigung sofort in Gegenwart des Oberbringers rekla-
mieren.
Komplettieren
1. Gestellbezeichnung feststellen.
2. Entsprechend den Abb. 11-13 Gestell montieren.
Diese Abbildungen dienen als Montageanleitung wie die entspre.
chenden Gestelle in montiertem Zustand auszusehen haben.
3. NĂ€hmaschine aufsetzen.
4. Antriebsriemen auf NĂ€hmaschine-Antriebsscheibe und kleine
Gestell-Schwungscheibe 100, Abb. 11 und 12, auegen.
5. Keilriemen durch Ausschwenken des Motors entsprechend
spannen.
Unterfaden aufspulen
1. RĂ€ndelschraube 6, Abb. 5, nach vorn ziehen und drehen bis Stif1
auiegt. NĂ€hmaschine ist ausgeschaltet, Handrad lĂ€uft leer.
Bei Maschinen mit Stopmotor lĂ€ĂŸt sich das tiandrad nicht aus-
schalten. Das NÀhwerk lÀuft immer mit.
2. Unterfaden von der Garnrolle 37, Abb. 5, durch die FadenfÜh-
rung 38 fÀdeln .
3. Zwischen die Scheiben der Spannung 39 fĂŒhren.
4. Um die Spule 40 wickeln.
5. Spule auf Spulerwelle 41 stecken.
6. Schraube 42 lösen, nach unten schwenken und festdrehen (da-
durch wird Spulerrad gegen Handrad gedrĂŒckt und lĂ€uft mit).
7. Mit Gri 101 Handrad drehen, bis Spule gefĂŒllt ist.
8. Schraube 42 lösen, nach oben schwenken und festdrehen.
9. GefĂŒllte Spule abnehmen.
.Reinigen und Ölen
1. Druckknopf 21, Abb. 1, niederdrĂŒcken, Stichplatte 9 nach hin.
ten schwenken.
2. Alle Teile mit einem sauberen Lappen Von Rostschutzfett und
evtl. Schmutz befreien.
3. Durch Pfeile in Abb. 3 und 4 gekennzeichneten dIsteilen ölen.
4. Unser dl mit folgenden Richtdaten verwenden :
ViskositÀt bei 400 C, cSt: 65; E = 8,6
ViskositÀt bei 50° C, cSt: 42; E = 5,6
Bestellnummer fĂŒr 1-Liter-Kanister = 990470128.
Bestellnummer fĂŒr 5-Liter-Kanister = 990470129.
.Oberfaden einfÀdeln
1. Den von der Garnrolle kommenden Oberfaden fÀdeln Sie wie die
Abb. 2 zeigt, ein.
2. Beachten Sie bei der EinfÀdelung durch die Nadelstangen-Bohrung
1, daß Sie das ca. 25 cm lange Fadenende in den dem Normalzu-
behör beiliegenden EinfÀdeldraht legen und den Draht von oben
nach unten durch die Bohrung fĂŒhren. Dann Oberfaden festhal-
ten, EinfĂ€deldraht zurĂŒckziehen und weiter -wie in Abb. 2 ge-
zeigt -vorgehen.
Spule einlegen, Unterfaden einfÀdeln
Kleines Schichen :
1. Spule 43 So einlegen, daß sich der Faden abwickelt, wie es die
Abbildung 6 links zeigt.
2. Faden durch Spulenschlitz 44
3. in den Schlitz 45,
4. unter die Spannungsfeder 46 und
5. etwa 8 cm durch das LoCh 47 fÀdeln.
Großes Schichen :
1. Spule 48 So einlegen, daß sich der Faden abwickelt, wie es die
Abbildung 6 rechts zeigt.
2. Faden durch das LoCh 49,
3. unter die Spannungsfeder 50,
4. durch das LoCh 51 und
5. etwa 8 cm durch die Bohrung 52 fÀdeln.
6. Spulenbremsfeder 53 ĂŒber Spule schieben (soll einen leichten
Druck darauf ausĂŒben) .
5. NĂ€hfuß durch LĂŒfterhebel 14, Abb. 1, hochstellen.
6. Beide FĂ€den nach hinten unter NĂ€hfuß legen.
7. NĂ€hmaterial unter NĂ€hfuß legen und NĂ€hfuß durch LĂŒfterhebel
14 senken.
8. Fußtritt herunterdrĂŒcken. Maschine nĂ€ht.
Je weiter der Fußtritt durchgedrĂŒckt wird, desto schneller nĂ€ht
die Maschine.
NĂ€hmaterial nie schieben oder ziehen.
9. Änderung der NĂ€hrichtung durch Drehen des doppelseitigen
FlĂŒgelgries 13. Die Änderung nur vornehmen, wenn der Trans-
portfuß nicht auf das NĂ€hmaterial drĂŒckt (BeschĂ€digung der
NĂ€hmaterial-Oberî‹ŽĂ€che) .
Mit der Schraube 61, Abb. 1, kann der FlĂŒgelgri festgestellt
werden (konstarite NĂ€hrichtung).
10. Maschine ohne Sto nur dann laufen lassen, wenn NĂ€hfuß an-
gehoben ist.
11. Nach dem NĂ€hen Motor abschalten.
I Fad.enspannung Àndern
1. Naht nach einer kurzen Strecke prĂŒfen.
2. Abbildung 8 (Stichtyp 301 )
oben = Verschlingung der FĂ€den richtig,
mitte = Oberfadenspannung zu schwach, oder Unterfaden-
spannung zu stark,
unten = Oberfadenspannung zu stark, oder Unterfadenspan-
nung zu schwach.
3. Oberfadenspannung mit Spannungsmutter 103, Abb. 1, einstellen
schwÀchere Spannung = Mutter 103 nach rechts drehen,
stÀrkere Spannung = Mutter 103 nach links drehen.
4. Unterfadenspannung möglichst nicht verÀndern. Falls doch erfor-
derlich, mit Schraube 62, Abb. 6, einstellen:
stÀrkere Spannung = Schraube 62 nach rechts drehen,
schwÀchere Spannung = Schraube 62 nach links drehen.
I Reinigen und Ölen
1. Nach lĂ€ngerer Betriebsdauer oder lĂ€ngerem Stillstand muß die
NĂ€hmaschine gereinigt werden (siehe auch vorstehenden Punkt
"Reinigen und Ölen").
2. Vor dem Ölen etwas Petroleum an die erwĂ€hnten Stellen geben.
3. NĂ€hmaschine mit angehobenem Fuß kurz laufen lassen.
4. Schmutz abputzen und Maschine ölen.
Anschiebetisch verwenden
Um auch "Flacharbeiten" auf der Adler 30 ausfĂŒhren zu können,
kann auf Wunsch ein Anschiebetisch geliefert werden.
Dieser Holzanschiebetisch wird vorn ĂŒber den Unterarm geschoben
und in die am Unterarm angebrachten AnsĂ€tze eingehakt. TischstĂŒt.
ze herausschwenken und in das Loch der Gestellplatte einsetzen.
.Bandeinfasser verwenden.
1. Normale Stichplatte abschrauben.
2. Stichplatte 63, Abb. 10, mit BandfĂŒhrungsstiften aufschrauben.
3. BandfĂŒhrungsschnecke 64 mit Schraube 65 so befestigen, daß
der Stichplattenansatz 66 in der Nute der Bef.-Platte liegt.
4. Vorderkante der Schnecke 64 mit Stichlochkante 67 abschnei-
den lassen.
5. Normalen NĂ€hfuß abschrauben.
6. SpezialnĂ€hfuß so anschrauben, daß das Unterteil unter den
Stichplattenzapfen und der Zapfen zwischen den FĂŒhrungs-
stiften liegt.
7. BandfĂŒhrungsscheiben in die hintere Bohrung im Zylinder an-
schrauben.
8. Bandrolle zwischen die Scheiben legen und Spannmutter so an-
ziehen, daß das Band leicht gespannt ist.
9. Band (Anfang etwas anschrÀgen) durch die Stifte 68, durch die
Schnecke 64 und zwischen NĂ€hfußober- und Unterteil fĂŒhren.
10. Das einzufassende NÀhmaterial zwischen SchneckenansÀtze und
damit zwischen das Einfaßband schieben, wobei die Innenkante
der Schnecke als Anschlag fĂŒr das gleichmĂ€ĂŸige Einlaufen des
.NĂ€hgutes dient.
Die Schnecke legt das Einfaßband beiderseits gleichmĂ€ĂŸig um
das NĂ€hmateria! .
11. Bandbreite muß zur Schnecke passen, d.h. es darf nicht breiter
sein als es die Schnecke zulĂ€ĂŸt.
Es ist also fĂŒr jede Bandbreite eine andere Schnecke erforderlich
.Allgemeiner Hinweis
Sollten noch irgendwelche Unklarheiten bestehen, bitte Vertreter
oder Fachberater anfordern .
Bei RĂŒckfragen im Werk bitte angeben :
1. Lieferdatum
2. Klassenbezeichnung
3. Oberteilnummer
.Schichen einlegen
1. Schichen 36, Abb. 7, in Schichenkorb einlegen und heraushĂ€n-
gendes Fadenende nach hinten in die Aussparung 54 lagen.
2. Druckknopf 21 herunterdrĂŒcken und Stichplatte 9 wieder ein-
schwenken, bis Stift 34 einrastet (Druckknopf 21 dabei loslassen).
.StichlÀnge einstellen
GrĂ¶ĂŸere StichlĂ€nge:
1. FlĂŒgelschraube 15, Abb. 9,.1 ösen.
2. Einstellschieber 12 nach unten stellen.
3. FlĂŒgelschraube 15 festdrehen.
Kleinere StichlÀnge:
1. FlĂŒgelschraube 15, Abb. 9, lösen.
2. Einstellschieber 12 nach oben stellen.
3. FlĂŒgelschraube 15 festdrehen.
Das Einstellen des RĂŒckwĂ€rtsstiches wird hier durch die allseitige
Transportrichtung ersetzt, die durch Drehen des FlĂŒgelgries 13
bestimmt wird.
.NĂ€hfußdruck einstellen
Starker Druck :
1. Gegenmutter 56, Abb. 4, lösen.
2. Schraube 57 rechtsherum drehen.
3. Gegenmutter festdrehen.
Schwacher Druck :
1. Gegenmutter 56 lösen.
2. Schraube 57 linksherum drehen.
3. Gegenmutter festdrehen.
.NĂ€hfußhub einstellen
NĂ€hfußhub entsprechend der StĂ€rke des zu vernĂ€henden Materials
einstellen.
1. Schraube 102, Abb. 4, lösen.
2. Hubstellkloben 69 auf Blattfeder 59 verschieben. Je weiter der
Kloben nach links geschoben wird, desto höher der NĂ€hfußhub.
3. Schraube 102 festdrehen.
.Fadenhebel einstellen (Fadengabe)
Der Fadenhebel bzw. die Fadengabe ist vom Herstellerwerk fĂŒr nor-
males NĂ€hmaterial eingestellt.
Bei Verarbeitung von extrem starkenoder schwachem NĂ€hrnaterial
muß der Fadenhebel darauf eingestellt werden.
1. Schraube 3, Abb. 1, lösen und Zeiger auf Skala 4 entsprechend
einstellen :
dĂŒnn = fĂŒr 2 mm starkes NĂ€hmaterial
mittel = fĂŒr 5 mm starkes NĂ€hmaterial
dick = fĂŒr 8 mm starkes NĂ€hmaterial
Jeder Teilstrich der Skala entspricht einer MaterialstÀrke von
1 mm.
2. Schraube 3 festdrehen.
3. Achten Sie bitte darauf, daß beim Einstellen der Fadengabe der
Faden nicht gespannt ist, wenn die Nadelspitze in das NĂ€hmate-
rial einsticht.
.Zum NÀhen vorbereiten und nÀhen
Fußbetriebsmaschine:
1. Unterfaden heraufholen.
Oberfaden dabei festhalten und Handrad 7, Abb. 1, rechtsherum
drehen (Einrastknopf 6 muß eingerastet sein, damit das NĂ€hwerk
beim Drehen des Handrades mitlÀuft).
2. NĂ€hfuß 10 durch LĂŒfterhebel 14 hochstellen.
3. Beide FĂ€den nach hinten unter den NĂ€hfuß legen.
4. NĂ€hmaterial unter NĂ€hfuß legen und NĂ€hfuß durch LĂŒfterhebel 14
senken.
5. Mit Handrad NĂ€hmaschine in Bewegung setzen, gleichzeitig beide
FĂŒĂŸe auf Fußtritt setzen und mit rhythmischen Tretbewegungen
NÀhrnaschinein Gang setzen. Maschine nÀht. Sind diese Tretbe-
wegungen nicht gelĂ€ug, bitten wir zweckmĂ€ĂŸigerweise bei aus-
geschaltetem NĂ€hwerk zu ĂŒben.
6. NĂ€hmaterial nie schieben oder ziehen.
7. Änderung der NĂ€hrichtung durch Drehen des doppelseitigen FlĂŒ-
gelgries 13. Die Änderung nur vornehmen, wenn der Transport-
fuß nicht auf das NĂ€hmaterial drĂŒckt (BeschĂ€digung der NĂ€hma-
terial-Oberî‹ŽĂ€che).Mit der Schraube 61 kann der FlĂŒgelgri fest-
gestellt werden (konstante NĂ€hrjchtung).
8. Maschine ohne Sto nur dann laufen lassen, wenn NĂ€hfuß ange-
hoben ist.
Fuß- und Motorbetriebsmaschine:
1. Spannung (Volt) auf dem StromzĂ€hler muß mit den Angaben auf
dem Motorschild ĂŒbereinstimmen.
2. ZufĂŒhrungsstecker mit dem Netz verbinden.
3. Schwungradzugstange durch Lösen der Schraube aushÀngen. (Soll
mit Fußbetrieb gearbeitet werden, muß die Motorzugstange aus-
gehÀngt werden.)
4. Unterfaden heraufholen (Oberfaden dabei festhalten und Hand-
rad einmal rechtsherum drehen).


Product specificaties

Merk: Durkopp Adler
Categorie: Naaimachine
Model: 30

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